Motorradhotels - Hotels für Biker

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Martigny - Ort der Durchreise, Begegnung, Geschichte und Kultur - liegt idyllisch eingebettet zwischen einer natürlichen Waldkulisse und einem terrassenförmig angelegten Rebberg. Die Stadt (rund 15\'000 Einwohner) war bereits zu Römerzeiten als wichtiges Handelszentrum bekannt. Zahlreiche gallorömische Relikte - namentlich das antike Amphitheater - zeugen heute noch von der grossen Vergangenheit. Die heutige Stadt - vom Turm la Bâtiaz überragt, eine Festung aus dem 13. Jahrhundert - ist am Rhoneknie entlang des Flusses Dranse erbaut worden. Die alten Quartiere Martigny\'s haben ihren pittoresken Charme zu wahren gewusst.
Die Region am Rhoneknie mit Zentrum Martigny liegt in einer klimatischen Übergangszone. Sie ist einerseits durch das feuchte Klima des Genfersee-Beckens von mehr oder weniger ozeanischem Charakter geprägt und andererseits durch dasjenige aus dem Mittelwallis, wo geringe Niederschläge, intensive Sonnenbestrahlung und milde Temperaturen vorherrschen. Die Region um Martigny darf als eine der vielfältigsten im ganzen Alpenraum bezeichnet werden. Hier beginnt auch der spezialisierte Anbau: Spargeln und Tomaten, Aprikosen und Williamsbirnen. Die Destillate aus diesen Früchten der Region ergeben gebrannte Wasser von internationalem Renommee.
Seine besondere geographische Lage hat Martigny Bezeichnungen wie \Drehpunkt der Alpen\ oder \Kalifornien der Schweiz\ beschert. Martigny ist mit Italien (Aosta 75km) durch den Grossen St. Bernhardpass und mit Frankreich (Chamonix-Mont-Blanc 40 km) durch den Forclazpass oder einen malerischen Panoramazug verbunden.
Martigny ist überdies idealer Ausgangspunkt zu den schönsten Tourismusregionen: von der Rhoneebene mit seinen zahlreichen mittelalterlichen Schlössern über authentische Bergdörfer -von denen bereits die ersten Reisenden angetan waren - bis hin zu den höher gelegenen unberührten und wild romantischen Flecken einer imposanten Landschaft.
Sehenswürdigkeiten:
Die Stiftung \FONDATION PIERRE GIANADDA\
Die Fondation Pierre Gianadda wurde 1978 um ein einheimisches Heiligtum des 1. Jahrhunderts unserer Zeitrechnung erbaut.
Sie beherbergt das gallorömische Museum und das Automobilmuseum. Ihr Renommee rührt hauptsächlich von den auserlesenen Kunstausstellungen her, die hier regelmässig stattfinden sowie von der Sammlung Louis und Evelyn Franck, die sich hier seit kurzem befindet.
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Das Amphitheater \AMPHITHEATRE ROMAIN\
Der Schatten des Mont-Chemin umschliesst die Relikte der alten Römerstadt, das Forum Claudii Vallensium, das unter dem Zeichen von Prosperität und städtischer Expansion stand. Die Ausgrabungen haben Ruinen von Wohnquartieren ans Tageslicht gebracht sowie Tempel, römische öffentliche Thermen und Latrinen. Das Amphitheater von Vivier ist das einzige antike Monument, dessen Spuren seit jeher sichtbar waren; es geht auf das 2. Jahrhundert unserer Zeitrechnung zurück und gilt als der imposanteste Zeuge dieser grossen Epoche. Neu restauriert, ist es heute magische Kulisse für Freiluftkonzerte und - aufführungen.
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Der Tempel \LE MITHRAEUM\
Le Mithraeum: der Göttin persischer Abstammung Mithra gewidmeter Tempel.
Der Tempel Mithraeum ist das einzige Heiligtum dieser Art, das bis heute auf Schweizer Boden gefunden worden ist. Er wurde 1993 auf der Garagenfläche eines neuen Gebäudes entdeckt. Das halb vergrabene, in der Schweiz einzigartige Heiligtum geht auf das 3. Jahrhundert unserer Zeitrechnung zurück. Der Kult der Göttin Mithra wurde von Piraten und Sklaven ins römische Imperium importiert; er war geheim, elitär und den Männern vorbehalten, oft Soldaten und Kaufleute. Von seiner Lehre ist nur sehr wenig bekannt. Der Mithra-Kult, der hauptsächlich in städtischen Zentren und an Drehscheiben (von daher seine Präsenz in Martigny) anzutreffen war, verschwindet im Verlauf des 4. Jahrhunderts vollständig unter dem Vorstoss des Christentums.
Audiovisuelle Kommentare mit Ton und Licht.
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DIE RELIKTE DER ERSTEN WALLISER KATHEDRALE
Die Kirche Notre-Dame-des-Champs im römisch-gotischen Stil geht auf das 17. Jahrhundert zurück. Ihr Name, der ihr 1420 verliehen worden ist, bezieht sich auf die Lage des Gebäudes, das sich ursprünglich ausserhalb der Stadtmauern befand. Zwischen 1670 und 1687 ordnet der Bischof Hildebrand Jost an, die alte baufällige Kirche durch das uns heute bekannte Gebäude zu ersetzen.
Die Pfarreikirche liegt auf den Grundmauern der ersten Kathedrale des Wallis. Im Verlauf der zweiten Hälfte des 6. Jahrhunderts verlässt der Bischofssitz Martigny. Er wird definitiv nach Sion verlegt. Bei neueren Ausgrabungen hat man in den Grundmauern mehr als 1200 ausgehobene Gräber gefunden sowie eine doppelte Bischofsbasilika, ein frühchristliches Baplisterium, eine karolingische Kirche und zwei romanische Kirchen. Man kann die Spuren davon noch erkennen.
Das gesamte Gebäude - von 1990 bis 1993 wundervoll restauriert - wird von einem Glockenturm im römisch-gotischen Stil aus dem 18. Jahrhundert flankiert; es ist der höchste im Wallis (51m). Hervorzuheben sind die Türen und Taufbecken, die Kanzel, die Orgel, der Rokoko-Altar und das polychrome Kreuz (1495); sie machen einen Besuch besonders lohnenswert.
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Die Burg \CHATEAU DE LA BATIAZ\
Der Bau der Burg La Bâtiaz im Auftrag der Bischöfe von Sion geht auf Mitte des 13. Jahrhunderts zurück: Ab 1268 lässt Pierre der Zweite von Savoyen - \le Petit Charlemagne\ genannt - einen runden Wehrturm bauen. Es handelt sich dabei um eine der markantesten Festungen des Walliser Mittelalters. Diese Festung - an einen kahlen Felsen gekrallt- erhebt ihre massive Silhouette über die Rhoneebene. Sie ist imposanter Zeuge einer turbulenten Feudalepoche, in der sich die Grafen von Savoyen gegen die Bischöfe von Sion auflehnten. Im Juni 1518 legten die Partisanen von Georges Supersaxo, verbissener Feind von Kardinal Mathieu Schiner, die stolze Burg so in Brand, dass sie sich nie davon erholen sollte. Erst im 20. Jahrhundert wurde sie wieder - in drei Phasen - restauriert. Von der Burg aus, die eine herrliche Sicht über die Ebene gewährt, gelangt man ins alte Quartier von La Bâtiaz.
Geöffnet für das Publikum von Mitte Juli bis Mitte August.
http://www.batiaz.ch
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Das Rathaus \L\'HOTEL DE VILLE\
Das Rathaus ist 1867 entstanden. Von 1947 bis 1949 wurde es vergrössert und von 1988 bis 1999 restauriert; es ist der Sitz der Gemeindeverwaltung und des Bezirksgerichts und beherbergt die grössten bemalten Fenster (55m2) der Schweiz; der Künstler Edmond Bille lässt darauf die grossen Stunden in der Geschichte der Stadt Revue passieren.
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Die Mühle \LE MOULIN SEMBLANET\
Die Mühle Semblanet wird in den Archiven ab 18. Jahrhundert erwähnt. Mit ihren drei Etagen und den vier wasserbetriebenen Rädern, mit ihrer Bäckerei, den alten Holzöfen und Knetmaschinen, mit ihrem Mühlbetrieb und den drei Mühlsteinen zum Mahlen des Getreides verdient die Mühle Semblanet wahrlich einen Umweg. Die Mühle wurde 1994 restauriert und ist seither als historisches Monument klassifiziert. Sie gilt als eine der ältesten Mühlen industrieller Art in der Schweiz.

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